Die Hubarbeitsbühne ist zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Fachleute bei Arbeiten in großer Höhe geworden. Ihre CO2-Emissionen können jedoch je nach gewählter Energiequelle variieren. In diesem Artikel vergleicht die KLUBB Group die CO2-Fußabdrücke verschiedener Hubarbeitsbühnen (thermisch, hybrid und elektrisch), um Ihnen zu helfen, die umweltfreundlichsten und nachhaltigsten Optionen zu identifizieren.
Thermische Hubarbeitsbühne
Die thermische Hubarbeitsbühne, die von Verbrennungsmotoren (MCI) angetrieben wird, stößt etwa 217 g CO2 pro Kilometer aus. Darüber hinaus können die von ihr erzeugten Geräusche und Vibrationen den Komfort des Bedieners und der Anwohner beeinträchtigen. Es ist auch wichtig zu beachten, dass bestimmte Bereiche, sogenannte Niedrigemissionszonen (LEZ), für thermische Fahrzeuge nicht mehr zugänglich sind.
Hybride Hubarbeitsbühne
Die hybride Hubarbeitsbühne hingegen stößt etwa 161 g CO2 pro Kilometer aus, das sind 25 % weniger als die thermische Alternative. Sie bietet auch mehr Flexibilität, indem sie den Einsatz des Elektromotors und des Verbrennungsmotors abwechselt, um die Energieeffizienz zu maximieren. Die Lebenszyklusanalyse (LCA) zeigt, dass elektrische und hybride Hubarbeitsbühnen über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg einen geringeren CO2-Fußabdruck aufweisen.
Elektrische Hubarbeitsbühne
Die elektrische Hubarbeitsbühne zeichnet sich dadurch aus, dass sie während des Betriebs keine CO2-Emissionen verursacht, was sie zum idealen Werkzeug für städtische Umgebungen macht. Es ist jedoch zu beachten, dass ihr CO2-Fußabdruck von der Herkunft des beim Aufladen verwendeten Stroms abhängen kann. Schließlich wird der Einfluss der Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien durch die geringen Emissionen während des Lebenszyklus der Hubarbeitsbühne ausgeglichen.
Schlussendlich bieten elektrische und hybride Hubarbeitsbühnen eine umweltfreundlichere Alternative und tragen dazu bei, die CO2-Emissionen erheblich zu reduzieren, wodurch die Auswirkungen des Klimawandels begrenzt werden.
